Die interdisziplinar angelegte Reihe setzt sich zum Ziel, das vielfaltige Wechselspiel zwischen Mensch und Welt zu beleuchten, wie es sich im Gebrauch von Stimme, Gebarde und Schrift manifestiert. Der zweite Band beschaftigt sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Wort und Waffe. Er knupft an die Tradition der arma et litterae an, die vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umbruche und aktueller Beschreibungsmodelle ins Licht neuer Moeglichkeiten geruckt wird. Die einzelnen Beitrage verbinden unter immer anderen Akzentsetzungen - so Gestik und Grammatik, GastroLogie, Alphabet und Anatomie etc. - Reflexionen mit kulturgeschichtlichen Beobachtungen.