Arbeiten wie die hier vorgelegte basieren auf Anregungen, DenkanstoBen, Vor aussetzungen, die im einzelnen nicht aufzuschlusseln, die uberhaupt nur zum Teil bewuBt gemacht werden konnen. Dennoch mochte ich darauf verweisen, daB der erste AnstoB zur niiheren Beschliftigung mit dem behandelten Thema der Aufsatz von Stanislaus von Moos uber "Wohnkollektiv, Hospiz und Dampfer" war, der bereits viele der Zusammenhange vorwegnahm, die hier umfassend dargestellt werden. Den Blick fur die Situation in der UdSSR haben mir die Arbeiten von Adolf Max Vogt geoffnet, der mit der Analyse des Dampfermotivs dort mir die Idee der Verbreitung des Motivs in der gesamten Architektur der Avantgarde der zwanzi ger Jahre ermoglichte. SchlieBlich ist als der dritte AnstoB zu meiner Arbeit Alfred Lorenzers These yom "Symbolverfall" der heutigen Architektur zu nennen, die mir den iiberge ordneten Rahmen, das Bezugssystem fur die Behandlung des Themas bot. Ich danke Herrn Kafka und Herrn Meckseper fur die Betreuung und kritische Be ratung wiihrend der Entstehung der Arbeit. Meinen Kollegen danke ich fur die Geduld, mit der sie - als Architekten - den Dampfer als Untersuchungsgegen stand ertragen haben, Frau Rosendorf fUr die sorgfaltige und geduldige Anferti gung des Manuskripts. Der "Vereinigung der Freunde des Seewesens . Collegium nauticum" bin ich fur die nautische Beratung und Hilfestellung verpflichtet. G.K.