China in der deutschen Literatur 1827-1988
Dieser Band dokumentiert die Resultate einer 2011 in Peking durchgefuhrten Tagung, an der chinesische und deutsche GermanistInnen beteiligt waren. Der Gegenstand der Aufsatze ist die Imagination Chinas in der deutschsprachigen Literatur von 1827 bis 1988. Behandelt werden Werke von Goethe, Schiller, Fontane, Karl Kraus, Brecht, Kafka, Doeblin, Vicki Baum, Hermann Kinder und Michael Kruger. In der Regel kommt es dabei zu perspektivischen Doppelinterpretationen - aus chinesischer und deutscher Sicht. Zugleich kann die UEbereinstimmung und die Differenz unterschiedlicher Wissenschaftsstile am Beispiel studiert werden. Eine Auswahlbibliographie zum Thema schliesst den Band ab.
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