Wenn eine kleine Anzahl Menschen (3% der Bevölkerung) glaubwürdig lebt und handelt, kann sie politisch und gesellschaftlich viel bewegen. So geschehen in der ehemaligen DDR in den Umbruchjahren 1989/90.
Aus seinen persönlichen und politischen Erfahrungen heraus zeigt der Autor, dass ein Handeln aus christlichem Engagement wichtige gesellschaftliche Fragen in einem neuen Licht erscheinen lassen und Ansätze bei der Suche nach zukunftsfähigen Lösungen der politischen Probleme bieten kann.
Die Anerkennung der Unterschiede, das Überwinden von Grenzen, das Gewissen des Einzelnen und ein neuer Umgang mit Niederlagen und Schuld werden zu wichtigen Eckpfeilern einer veränderten Gesellschaft.