"Killerspiele" sind in aller Munde: In der Schweiz wurden sie kürzlich verboten, in Bayern wird seit Jahren ihr Verbot gefordert, nach jedem Amoklauf an einer Schule stehen sie im Kreuzfeuer von Medien und Politik, beinahe jeden Monat erscheint eine neue wissenschaftliche Studie über sie, die ihre Gefährlichkeit belegt oder widerlegt. Aber was sind eigentlich "Killerspiele"? Handelt es sich dabei um ein Videospiel-Genre? Oder vielleicht um eine neue Überschrift einer uralten Debatte um Jugend und Gewalt, bei der nur die jeweils angeklagten Medien wechseln?
Wer spricht über "Killerspiele", mit welchen Argumenten, welcher Absicht, welchen Wirkungen? Das Buch stellt die verhandelten Spiele, ihre Medien- und Zensurgeschichte exemplarisch vor.
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