von K. Hierholzer Meine Damen und Herren, es ist mir eine Freude und Ehre, Sie hier begrtiBen und damit das 3. Berliner Seminar eroffnen zu konnen. Die Berliner Seminare bekommen jetzt schon so etwas wie Tradition. Ursprtinglich wa- ren sie geplant - und das ist auch noch heute das Ziel - pathophysiologische und patho- pharmakologische Informationen zu Ubermitteln, soweit diese relevant sind fUr Klinik und Praxis; der Graben zwischen Theorie und Praxis soli uberbrUckt werden. Ich freue mich deshalb ganz besonders, daB auch heute wieder Kollegen aus verschiedenen Diszi- plinen, niedergelassene Kollegen, Kollegen aus der Klinik und Kollegen aus experimen- tell-theoretischen Instituten unserer Einladung gefolgt sind. Ganz herzlich mochte ich naturlich diejenigen begrtiBen, die von Westdeutschland nach Berlin gekommen sind. Ich freue mich besonders, daB einige Kollegen, die ursprUnglich hier an der Freien Universitat tatig waren, als Referenten zu uns nach Berlin zurUckge- kommen sind. Als Thema haben wir fUr dieses Seminar die "Konzentrationsmessung von Pharmaka", ihre Bedeutung fUr Klinik und Praxis gew: ihlt, weil wir der Ansicht sind, daB die mit Kon- zentrationsmessungen verbundenen experimentellen, theoretischen und klinischen Pro- bleme zunehmend an Bedeutung gewinnen. Bevor wir mit dem wissenschaftlichen Teil beginnen, mochte ich der Firma Beiersdorf da- fUr danken, daB sie uns finanziell und organisatorisch unterstUtzt und damit dieses Sym- posion ermoglicht hat. 7 Innere Abteilung, Schlogparkklinik Berlin Konzentrationsbestimmungen von Pharmaka im Serum.