Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), 192 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Über investigativen Journalismus gibt es zwar eine Vielzahl theoretischer Literatur, aber kaum empirische Daten aus der Praxis. Im Rahmen einer Befragung investigativ arbeitender Journalisten wurde diese Lücke geschlossen. Im Zentrum stand dabei die Frage: Welche Rolle spielt investigativer Journalismus in Deutschland? Auf insgesamt 247 Seiten mit 27 Abbildungen und 34 Tabellen wird jetzt umfassend Antwort gegeben. , Abstract: Über investigativen Journalismus gibt es zwar eine Vielzahl theoretischer Literatur, aber kaum empirische Daten aus der Praxis. Im Rahmen einer Befragung investigativ arbeitender Journalisten wurde diese Lücke geschlossen. Im Zentrum standen dabei die Fragen: Welche Rolle spielt investigativer Journalismus in Deutschland? Welche Faktoren fördern oder behindern ein entsprechendes Berichterstattungsmuster und welche Erfahrungen haben diejenigen gemacht, die dieses Thema unmittelbar betrifft: die investigativen Journalisten. Die vorliegende Arbeit will dazu beitragen, Antworten auf diese Fragen zu finden. Es geht dabei nicht um Beispiele und Einzelfälle aus der Praxis und auch nicht um die Wirkung entsprechender Beiträge oder ethische Implikationen. Vielmehr sollen Struktur und Stellenwert eines "Journalismus der Machtkontrolle" untersucht werden. Im Mittelpunkt der stehen somit die Rahmenbedingungen investigativer Berichterstattung in Deutschland