"Pure Wonne" bereitete die New Yorkerin Helene Hanff laut Tagesspiegel ihren Lesern mit "84, Charing Cross Road", dem lebendigen Briefwechsel mit einem Londoner Buchhändler. Hanffs Aufzeichnungen über ihre erste London-Reise Anfang der 70er Jahre, sind genauso charmant, skurril und liebenswert. Die verschrobene Amerikanerin ist begeistert von der Stadt, macht sich mit allen und jedem bekannt, leidet unter den Tücken des englischen Alltags, zum Beispiel einer wild gewordenen Dusche oder dem täglichen Regen. Sie tritt in allerlei Fettnäpfe, bekommt herausgeholfen und zeigt London einmal von einer ganz anderen Seite.
"Mein Lieblingsbuch diese Woche aber sind die Tagebuch-Aufzeichnungen der amerikanischen Autorin Helene Hanff, die während ihres London-Aufenthaltes Anfang der siebziger Jahre entstanden. (...) Mit jedem Satz wird man weltzugewandter, menschenfreundlicher und möchte unbedingt in eine richtige Weltstadt eigener Wahl (...)"
Literarische Welt, 28.05.2005
"Die Eintragungen bestechen durch ihren geistvollen, selbstironisch-schnoddrigen Tonfall, ihren geradezu britischen Sinn für Komik und den Blick für das Wesentliche."
FAZ
"Als anregende Einführung in den geheimen Kanon der englischen Literatur und als Dokument für die beispielhafte Herzensbildung einer Lohnarbeiterin für Presse und TV sei dieses Buch leidenschaftlichen Lesern zur Lektüre bestens empfohlen."
Süddeutschen Zeitung