Christliche Verkündigung bedarf der Medien, durch die sie Menschen erreicht - diese formen mit, was mitgeteilt werden kann, und unterliegen selbst einem historischen Wandel. Dabei hat die christliche Botschaft im Laufe der Geschichte die Menschen durch viele unterschiedliche Medien erreicht. Der vorliegende Band versammelt Beiträge aus Theologie, Germanistik und Medienwissenschaft. Dabei wird ein Panorama unterschiedlicher Medien, wie Predigten, Briefe, Drucke, Inschriften, Bilder und Monumente vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit entfaltet und deren jeweiliger Einfluss auf den intendierten Inhalt untersucht. So ist das Buch ein Baustein zu einer christlichen Mediengeschichte und bietet zugleich deren theoretische Reflexion. Mit Beiträgen von: Christoph Burger, Falk Eisermann, Johanna Haberer, Berndt Hamm, Volker Leppin, Tim Lorentzen, Christine Magin, Daniel Meier , Susanne Schenk, Gury Schneider-Ludorff, Peter Schmidt