Musik und Literatur - Komparatistische Studien zur Strukturverwandtschaft
'Musik bezeichnet nicht, aber sie bedeutet. Schon Friedrich Schiller wies darauf hin, dass sie nicht den Inhalt, sondern die Form der Empfindungen darstellt; das von der Musik -Gesagte- muss daher nicht konkret, sondern abstrakt, nicht subjektiv, sondern objektiv sein. Eben die Abstraktheit und Objektivitat machen die Musik als Modell fur die literarische Moderne interessant' (Albert Gier).
Im Sinne eines interdisziplinaren Diskurses werden in diesem Band Ansatze zu einer musikoliterarischen Komparatistik aufgezeigt, die sich sowohl strukturellen Fragen stellt als auch die asthetische Komponente nicht ausser Acht lasst. 18 Spezialstudien geben einen Eindruck der Komplexitat des Forschungsgebietes, das die Kunste in ihren wechselseitigen Einflussen und in ihren Analogien betrachtet."
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