1) Der Begriff "Arbeitsweltbezogene Gesundheitsforschung" wurde dem Beitrag von R. Bispinck in diesem Band entnommen. 2) Zu den Divergenzen hinter dem Begriff "Pravention" vgl. Hofemann/Huster 1979. 3) Marstedt/Mergner (1986) unterscheiden im Zusammenhang psychischer Arbeits- bedingungen folgende Disziplinen: "klassische "Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiolo- gie, arbeitsphysiologische StressanslHze, Arbeits- und Betriebspsychologie, psy- chologische Handlungstheorie, Sozial- und Industriepsychiatrie, psychosomati- sche Medizin, psychologisches StreBkonzept, ingenieurwissenschaftlicher An- satze, sozialmedizinische und medizinsoziologische Ansatze, sozialpsychologi- scher Ansatz, arbeitssoziologischer Ansatz (S. 3 ff). 4) Zur Unterscheidung der Stressforschung sei auf die beim MAGS erscheinende Langfassung verwiesen, die in einem Anhang eine Darstellung der Konzepte ent- halt. Vgl. dazu auch Nitsch 1981. 5) Dieser quantitative Eindruck wird durch eine Betrachtung der Informationsanbie- ter (lOIS, OIMOI, BAU und ZIGUV) verstarkt. 6) V gl. Mertens 1978. 7) Vgl. Frentzel-Beyme 1986, Lange/Uim 1986, Berger 1986, Rohleder 1986, Was- sermann 1986, Woitowitz 1986 und Lehnert, Szadkowski 1986. 8) Ganz abgesehen yom Gesichtspunkt der "Betroffenheit". 9) 1m Vordergrund steht dabei sicherlich das BemUhen, die EinfUhrungsbedingungen neuer Technologien zu verbessern. 10) Zur Einordnung der Problemstellungen sei auf die Langfassung verwiesen. An- merkung 4. 11) Siegrist nennt dabei drei Eiemente: 1. Jede Erkrankung besitzt eine spezifische Ursache. Diese wird vorwiegend in Gestalt von Erregern gesehen. 2. Jede Krankheit zeichnt; sich durch eine bestimmte Grundschadigung aus. 3. Krankheiten gleicher Atiologie produzieren mehr oder weniger die gleichen klinischen Symptome und Syndrome (Siegrist 1975, S. 85). 12) Vgl. dazu die AusfUhrungen von Teleky zu "Gewerbehygienisches Arbeiten und Forschen" (Teieky 1926 b).