Wiedergaenger, Pilger, Indianer - Polen-Metonymien im langen 19. Jahrhundert
Die Beitrage des Bandes nehmen Rhetoriken von Ganzheit und Zersplitterung in den Blick, mit denen das geteilte und staatenlos gewordene Polen im langen 19. Jahrhundert imaginiert wird. Die entscheidende Rolle kommt dabei der Figur der Metonymie zu, die in der Forschung immer noch im Schatten ihrer "Gegenspielerin", der Metapher, steht. Das vorliegende Buch lotet neue Ansatze und Perspektiven einer Forschungsrichtung aus, die man als "postkoloniale Identitatstropologie" bezeichnen koennte.
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