Alexandra Fuller, die in "Unter afrikanischer Sonne" von ihrer Jugend in Rhodesien erzählte, kehrt nach Afrika zurück, nach Sambia, wo ihre Eltern nun leben. Dort lernt sie K kennen, einen weißen Farmer, der als Soldat im rhodesischen Bürgerkrieg kämpfte. Alexandra ist fasziniert von Ks Geschichte; sie will wissen, wie der Krieg ihn geprägt hat, und bittet ihn, mit ihr zu den Kriegsschauplätzen zu fahren. So begeben sich beide auf eine Reise, während der sich Alexandra Fullers Liebe zu Afrika mit all seinen Schrecken und in all seiner Schönheit einmal mehr beweist.
"Ein starkes, mächtiges, beeindruckendes Buch!"
Booklist
"Was an Alexandra Fuller beeindruckt, ist vor allem ihre Beobachtungsgabe, ihre Wahrheitsliebe und ihr Mut zur Subjektivität."
WDR 2
"Fuller ist eine ungemein begabte Autorin, die mit einer solchen Unmittelbarkeit und Intensität schreibt, dass man als Leser die Hitze eines afrikanischen Nachmittags förmlich spüren kann."
Booklist