Das Römische Recht hat auf die europäische Rechtskultur in hohem Maße prägend gewirkt. Die Sprache der Juristen bedient sich noch immer überwiegend lateinischer Termini, und jeder Studienanfänger dieses Fachs muss die über ihn hereinbrechende Flut der lateinischen Begriffe bewältigen, verstehen und anwenden lernen.
LATEIN IN DER RECHTSSPRACHE enthält - nach Sachbereichen gegliedert und im Zusammenhang erörtert - eine Sammlung der wichtigsten lateinischen Begriffe. Es ist ein Studien- und Nachschlagewerk für den Studenten der Rechtswissenschaften, den Kandidaten der Studienberechtigungsprüfung, aber auch für den absolvierten Juristen sowie den Lateinprofessor der AHS-Oberstufe.
Besonders wichtig war es den Autoren, über eine bloße Begriffs- und Vokalbelliste hinaus, die Begriffe mit Inhalten zu füllen, um ein echtes Verständnis für die Rechtssprache zu wecken.
Beide Autoren sind am Institut für Römisches Recht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg tätig.