Unserem Denken entspricht es, zwischen KArper und Geist zu spalten. Dies kann zu EinschrAnkungen im Umgang mit dem eigenen KArper und in der Nutzung unserer Intelligenz fA1/4hren. Ausgehend von alltAglichen Auswirkungen zieht der Autor aufgrund jA1/4ngster Forschungsergebnisse und klinischer Erfahrungen einen ebenso einfachen wie A1/4berzeugenden Schluss: Menschliche Intelligenz beinhaltet auch FAhigkeiten, die sich auf den eigenen KArper beziehen und wohl gerade deswegen kaum Beachtung finden. Im ersten Teil des Buches werden die Bereiche Psychosomatik und Emotionale Intelligenz vorgestellt, um daraus das innovative Konzept der "Psychosomatischen Intelligenz" zu entwickeln. Danach wird die potentiell zentrale Bedeutung dieses Begriffs fA1/4r unseren Umgang mit Gesundheit, IndividualitAt und sozialer Verantwortung veranschaulicht: SpA1/4ren und Denken kAnn(t)en einander sinnvoll ergAnzen! Die zweite Auflage wurde vollstAndig aktualisiert und mit einem neuen Kapitel zur Psychosomatischen Kompetenz ergAnzt. MedizinerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen lernen umfassend eine neue Sichtweise der Psychosomatik kennen.