Der in westlichen Landern erreichte wirtschaftliche Wohlstand, die soziale Sicherheit und politische Stabilitat sind unbestritten ein Verdienst des marktorientierten Wirtschaftssystems. Doch die damit verbundenen negativen okologischen Begleiterscheinungen fuhren in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zunehmend zu der Erkenntnis, dass die naturliche Umwelt nicht als frei verfugbares Gut in den Produktions- und Konsumtionsprozess einfliessen darf. Die naturlichen Ressourcen Boden, Wasser, Luft und Raum mussen vielmehr als Kostenfaktoren berucksichtigt werden. Es gilt daher, auf Zusammenhange zwischen Okonomie und Okologie hinzuweisen, sie zu untersuchen und umweltvertragliche Wirtschaftskonzepte zu entwickeln. Das Buch beinhaltet Beitrage renommierter Wissenschaftler aus den Bereichen Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Naturwissenschaften sowie Rechts- und Sozialwissenschaften, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit Aspekten eines starker auf okologische Belange bezogenen Wirtschaftens steht.
Verzeichnis: Beitrage renommierter Wissenschaftler aus Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Naturwissenschaften sowie Rechts- und Sozialwissenschaften, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit Aspekten eines starker auf okologische Belange bezogenen Wirtschaftens steht.