Die vorliegende Arbeit wurde im Dezember 2001 von der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich als Dissertation angenommen. Trotz der "Eigen ständigkeit" der Arbeit, für die man im Verlaufe eines Promotionsverfahrens mit seiner Unterschrift bürgt, ist sie - wie andere Dissertationen auch - nicht aus schließlich im stillen Kämmerlein verfasst worden. Ich möchte daher an dieser Stelle denen danken, die an ihrer Entstehung Anteil hatten. Zunächst gilt mein Dank Otfried Jarren, der mich immer wieder in einer Weise förderte, für die der Ausdruck "Betreuung" unangemessen wäre, für die offene, kreative und motivierende Zusammenarbeit. Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IPMZ, die in der Endphase der Fertigstellung dieser Arbeit meine wechselnden Launen und die fehlende Aufmerksamkeit für andere Dinge ertragen mussten, danke ich insbesondere Matthias Künzler und Manuel Puppis, die mir durch die diskrete Übernahme anderer Arbeiten den Rücken frei gehalten haben. Das Schwerpunktprogramm Zukunft Schweiz des Schweizerischen National fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und das Bundesamt für Kommunikation ermöglichten es mir durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsprojekten, mich über längere Zeit hinweg mit Fragen der Rundfunk politik auseinanderzusetzen. Für seine kritischen Kommentare zu einer ersten Version dieser Arbeit danke ich Klaus-Dieter Altmeppen. Cristina Schnyder befreite das Manuskript von Tipp-und Satzfehlern.