Florint Deroubaix, ein junger Instrumentenbauer, sucht nach seinem verschwundenen Vater. Es gelingt ihm, sich bei Meister Buschmann zu verdingen, in dessen Tochter Katrin er sich auf den ersten Blick verliebt.
Katrin erzählt ihm von einer geheimnisvollen Maschine, mit der man angeblich die Zukunft aus den Sternen lesen kann. Ist das der Grund, weshalb nicht nur der reiche Händler Gaßner, sondern auch der Dominikaner
Pater Eginald daran interessiert sind? Dann findet Katrin eines Tages Florint über die Leiche ihres Vaters gebeugt, mit der Messer in der Hand. In den Kerker geworfen, als Sklave auf die Galeeren verkauft,
tritt Florint in Ketten den langen Weg über die Alpen an. Doch die Signoria, die Stadtregierung Venedigs, benötigt nicht nur die Dienste eines fähigen Instrumentenbauers, sondern auch die Kenntnisse der
Sterndeuterin Katrin. Die Presse zu: Die Sterndeuterin Der Augsburger Autor Peter Dempf schreibt spannend, fantasievoll und sprachgewaltig. Sein Buch ist ein Muss für alle Freunde historischer Romane.
Schweizer Familie, Zürich Mit ausgeprägter Phantasie, zugleich aber auch einem soliden historischen Wissen um die Gegebenheiten der damaligen Zeit ist ein hervorragendes Buch gelungen. Westfalenpost,
Hagen