Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Institut für Soziale Arbeit und Sozialpädagogik), Veranstaltung: Non-Profit Organisationen in Hörfunk und Medien, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sozialpädagogik im Spiegel der Medien - eine quantitative und qualitative Analyse der Medienpräsenz von Sozialpädagogik/ Sozialarbeit in der Zeitschrift 'Der Spiegel' und der Hamelner Lokalzeitung 'Deister- und Weserzeitung'. Eine umfassende Recherche, bei der alle Artikel beider Zeitungen aus dem Jahr 2005 (über 100)ausgewertet und analysiert wurden. Eine spannende Studie,mit Sicherheit einmalig! , Abstract: In dieser Hausarbeit geht es darum, wie Sozialpädagogik bzw. Sozialarbeit und ausgebildete Sozialpädagoginnen und -pädagogen bisher in den gesellschaftlich verbreiteten und anerkannten Medien dargestellt werden.
Um dies analysieren zu können, mussten wir uns für einige wenige Medien entscheiden. Dies taten wir anhand mehrerer Kriterien. Die Medien sollten möglichst representativ auf ihrem Gebiet sein, in Ihrem Rahmen bekannt und von den Lesern anerkannt sein sowie eine möglichst hohe Auflage aufweisen. Zum anderen wollten wir die möglicherweise unterschiedliche Darstellung von lokalen Medien mit regionalem Bezug im Vergleich zu überregionalen Medien mit bundes- bzw. weltweitem Bezug vergleichen.
Von Beginn an war uns klar, dass wir uns, aufgrund des einfacheren Quellenzugangs und der besseren Vergleichbarkeit, für unsere Recherche auf Printmedien beschränken würden.
Als überregionales Medium entschieden wir uns für die monatlich erscheinende Zeitschrift "Der Spiegel".
Im Bereich "Lokale Tageszeitung" entschieden wir uns für die Deister- und Weserzeitung (DeWeZet) aus Hameln, die eine sehr hohe Akzeptanz in der Region Weserbergland hat, aus der wir auch selbst stammen. Die Tatsache, dass wir die Region kennen, über die im Lokalteil der Zeitung berichtet wird, erleichterte uns die Einschätzung der Artikel und der Art der Berichterstattung. Da Britta Daniel zusätzlich mehrere Jahre als freie Mitarbeiterin und als Praktikantin für diese Zeitung geschrieben hat, kennt sie zudem einige Redakteure und interne Hintergrundinformationen.
Wir entschieden uns dafür, nicht noch weitere Medien auszuwählen und damit die Quantität der Medien in den Vordergrund zu stellen, sondern statt dessen bei dieser Arbeit den Focus auf inhaltliche Tiefe zu legen, um möglichst wertvolle Ergebnisse zu erhalten.