Tiefgehende Analyse von Sarkopenie in der Gerontologie. Die Erkrankung ist noch immer wenig erforscht, hat jedoch weitreichende Auswirkungen in dem Fachgebiet.
Von Sarkopenie sind ältere Männer und Frauen betroffen. Im klinischen Kontext spielt die Krankheit, die erst 2016 formal in die Internationale Klassifikation von Krankheiten aufgenommen wurde, weiterhin eine ungeordnete Rolle. Die gesundheitlichen und finanziellen Folgen können für eine Gesellschaft immens sein, wenn keine einheitlichen und effektiven Verfahren umgesetzt werden, um die Erkrankung zu erkennen und zu behandeln.
In der überarbeiteten und erweiterten 2. Auflage von Sarcopenia erhalten Geriatern und weitere Experten aus dem Gesundheitssektor einen Überblick über diese kaum erforschte und wenig erkannte Erkrankung. Die Herausgeber sind namhafte Experten und betrachten die Epidemiologie und Diagnose der Sarkopenie, Behandlungsoptionen und mögliche Präventionsstrategien. Die acht neuen Kapitel bauen auf dem vorhandenen Wissensstand auf und liefern neue Erkenntnisse, u. a. zu Biomarkern bei Sakropenie und den Auswirkungen auf das Gesundheitswesen. Diese wichtige Publikation
- definiert Sarkopenie und erläutert die klinische Relevanz.
- präsentiert die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse.
- beleuchtet Behandlungsoptionen.
- erläutert Präventionsstrategien.
- zeigt die Bedeutung von Sarkopenie im Gesundheitswesen.
- enthält acht neue Kapitel, u. a. zu dem klinischen Management der Erkrankung, zu Biomarkern und zu den finanziellen Folgen.
Die 2. Auflage von Sarcopenia ist ein bahnbrechendes und wichtiges neues Referenzwerk für Kliniker und weitere Experten in der Geriatrie, Altenpflege und Altenheimen und der Fachrichtungen Ernährung, Onkologie, Endokrinologie, Chirurgie, Sportmedizin sowie einer Vielzahl von Fachgebieten.