Geschlecht, Maskulinitaet, Femininitaet Und Stress - Eine Studie Ueber Die Auswirkungen Von Geschlechtszugehoerigkeit Und Einer
Studien zeigen, dass es zwischen Mannern und Frauen hinsichtlich der Empfanglichkeit fur Stress-verursachte Krankheiten Unterschiede gibt. Da angenommen wird, dass Stress-bedingte Krankheiten teilweise durch bestimmte Verhaltensweisen hervorgerufen werden, stellt sich die Frage, ob Manner und Frauen Unterschiede in Stressbewaltigung aufzeigen. Die Erkenntnis, dass eine maskuline bzw. feminine Identitat oft fur den Ausdruck einer bestimmten Verhaltensweise entscheidend ist, fuhrt zu der Frage, ob Maskulinitat und Femininitat bei den Geschlechtsunterschieden in Stress-bedingten Krankheiten auch eine Rolle spielen."