Die Bildwelten des Wissens untersuchen aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, in welchen Kontexten Bilder ihre konstruktiven und instruktiven Eigenschaften entfalten, auf welchen historischen und theoretischen Entwicklungen sie beruhen und welchen unhintergehbaren Beitrag die konkrete Form visueller Werkzeuge für das Denken und die Erkenntnis leistet. Die thematischen Schwerpunkte der Bände zielen darauf ab, das Feld der Untersuchung systematisch zu erweitern, die Möglichkeiten bildkritischer Analyse auszubauen und damit auch den Blick zu schärfen für die Reichweite und Tiefenwirkung bildlicher Phänomene. Auf diese Weise machen die Bildwelten zugleich bekannt mit neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen und wegweisenden Positionen.
Pressestimmen:
"Mit den Bildwelten liegt ein Periodikum vor, das, einzigartig, zwei gesellschaftlich relevante Diskurse, den von der 'Macht des Wissens' mit dem von der 'Macht der Bilder', auch ästhetisch gelungen, verschränkt."
Sigrid Gaisreiter in: Kunstbuchanzeiger.de, November 2008