Der vorliegende Band erscheint als erster in einer Reihe, die den Titel "F- schung, Innovation und Soziale Arbeit" trägt. Der Reihentitel soll signalisieren, dass es um Innovationsbemühungen in und aus der Sozialen Arbeit gehen soll. Diese Innovationen sollen dabei aber nicht auf die klassischen Arbeitsfelder und -formen Sozialer Arbeit begrenzt bleiben: In einem Bemühen um die Bewäl- gung gesellschaftlicher sowie sozialer Notwendigkeiten und Anforderungen soll die Soziale Arbeit sich auch aktiv nach außen orientieren. Die Soziale Arbeit soll ein wesentlicher Handlungspartner bei Innovationen werden, die in den - sellschaftlichen Raum ausstrahlen. Die Entwicklung und mögliche Innovationen Sozialer Arbeit entfalten sich entlang eines Grundverständnisses, eines Pa- digmas. Die Idee, "Forschung, Innovation und Soziale Arbeit" stehe in einem Kohärenzverhältnis, ergibt sich (nur) dann, wenn man sich ein bestimmtes Pa- digma zu eigen macht. Wir nennen dieses Paradigma "Gestaltung des Sozialen durch die Soziale Arbeit". Zur Entstehung dieses Buches haben verschiedene Personen beigetragen: Das sind vor allem die MitarbeiterInnen an verschiedenen Kapiteln dieses - ches. Mitgearbeitet am zugehörigen Projekt und später am dritten Kapitel "P- vention von Alkohol- und Nikotinkonsum" hat Ing. Mag. (FH) Mario Bokali ; zur Realisierung des Projekts haben die studentischen MitarbeiterInnen Bettina Schoberleithner und Nadim Al Masri engagiert beigetragen. Beim Kapitel "- klusion und Inklusion im Kindergartenalter" hatten Mag. (FH) David Lieberherr und Mag. (FH) Raphael Schmid wesentlichen Anteil am Forschungsprozess.