Die vorliegende Arbeit wurde moglich durch die Mitarbeit zahlreicher Instanzen und Personen. Die Forschungsarbeiten wurden weitgehend durch den Schweize- rischen Nationalfonds, Bern, finanziert. Zahlreiche Schulleiter und Rektoren von Gymnasien und Mittelschulen haben uns erlaubt, ihre Schiiler zu befragen. Beson- deren Dank schulden wir Herrn Dr. med. U. Baumann yom FliegeriirztJichen In- stitut, DUbendorf. Er half uns entscheidend bei der Auswahl der Versuchsperso- nen und forderte unsere Arbeit durch seine Diskussionsbeitriige. Prof. Dr. med. H. G. Pauli, Direktor des Instituts flir Examens-und Ausbildungsforschung der Universitiit Bern, bot uns zeitweiliges Gastrecht und ermoglichte dadurch das Ein- halten des Arztgeheimnisses. Sein Mitarbeiter DipL-Psych. H. Vorkauf stellte das Auswertungsprogramm auf, Uberwachte die Auswertung und setzte manch kriti- sches Fragezeichen. Schliell>lich gilt unser Dank auch den Herren lic. phil. I. Richard MUller und lic. phil. I Hans-Peter Meier, Soziologisches Institut der Uni- versitiit ZUrich. Dank ihrer Hilfe konnten wir eine Kontrollbefragung durchflihren. FUr die Druckfassung des Manuskriptes danken wir Frau M. Konrad und Friiu- lein I. Weiss, Universitiit Augsburg, sowie Fraulein G. Springinsfeld, Luzern. Professor Dr. Karl-Dieter Opp, Universitiit Hamburg, Akademischer Rat Dr.