Reclam Verlag Leipzig Sivumäärä: 143 sivua Asu: Kovakantinen kirja Julkaisuvuosi: 2005, 01.08.2005 (lisätietoa) Kieli: Saksa
»Der Ami weiß nichts von Kultur./ Fragt man nach Joyce,
dann patzt er./ Der Ami frißt rund um die Uhr,/ und eines
Tages platzt er.« Vorurteile über Völker sind saudumm,
aber auch saukomisch - zumal wenn ein »Meister« wie
Thomas Gsella (Spiegel) sie in Reime fasst. Der hier präsentierte
Reigen polemischer Gedichte nimmt nicht nur die Völker der Welt von A wie Amis über E wie Eskimos bis zu Z wie andere Zausel aufs Korn, sondern auch Rechtsabbieger, Raucher, Abseitstore, Männershorts und deutsche Eisenbahnen. Werner Schneyder rühmte Thomas Gsellas »Charme, Witz und sprachliche Brillanz«,
die Jury des Joachim-Ringelnatz-Nachwuchspreises für Lyrik zeichnete Gsella 2004 aus, weil er »sehr persönliche Töne gefunden hat, dem Ernst des Lebens jene komischen Momente abzugewinnen, die uns Leser für die Dauer eines ebenso inspirierten wie überprüfbar gut gemachten Gedichts die Erdenschwere vergessen lassen«.
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