G. Berlucchi; G. S. Brindley; B. Brooks; O. D. Creutzfeldt; E. Dodt; R. W. Doty; H.-J. Freund; C. G. Gross; D. A. Jeffreys; R. J Springer (1973) Kovakantinen kirja
G. Berlucchi; G. S. Brindley; B. Brooks; O. D. Creutzfeldt; E. Dodt; R. W. Doty; H.-J. Freund; C. G. Gross; D. Jeffreys Springer (2011) Pehmeäkantinen kirja
M. P. Blaustein; O. Creutzfeldt; H. Grunicke; E. Habermann; H. Neurath; S. Numa; D. Pette; B. Sakmann; U. Trendelenburg Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (2014) Pehmeäkantinen kirja
M. P. Blaustein; O. Creutzfeldt; H. Grunicke; E. Habermann; H. Neurath; S. Numa; D. Pette; B. Sakmann; U. Trendelenburg Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (2014) Pehmeäkantinen kirja
M. P. Blaustein; O. Creutzfeldt; H. Grunicke; E. Habermann; H. Neurath; S. Numa; D. Pette; B. Sakmann; M. Schweiger; Tr Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (2014) Pehmeäkantinen kirja
Springer Sivumäärä: 484 sivua Asu: Kovakantinen kirja Julkaisuvuosi: 1983, 01.05.1983 (lisätietoa) Kieli: Saksa
Eine Gesamtdarstellung der funktionellen Organisation und Bedeutung der Hirnrinde muß allgemeine Organisations- und Funktionsprinzipien ei nerseits, und die funktionelle Bedeutung einzelner Hirnrindenfelder ande rerseits berücksichtigen. Als spätester Erwerb in der Phylogenese ist die Hirnrinde praktisch allen Funktionssystemen des Gehirns als oberste Kon trollschleife überlagert und wird mit wachsender Ausschließlichkeit zur wesentlichen Bedingung dieser Funktionen. In diesem Sinne könnte man sagen, daß in ihr der Kosmos, also die Ordnung der Funktionen des Ge hirns, repräsentiert ist. Da die Hirnrinde schließlich für menschliches Ver halten, Denken und Selbstverständnis eine wesentliche Voraussetzung ist, muß eine Behandlung ihrer Funktionen und Leistungen auch diese Berei che der Neurologie, Psychologie und Philosophie miteinbeziehen. Mit die sen verschiedenen Aspekten habe ich mich über viele Jahre wissenschaft lich beschäftigt und habe versucht, sie in dem vorgelegten Buch in einer Ge samtdarstellung zu vereinen. Es ist in der Absicht geschrieben, diesen fas zinierenden Teil der Neurophysiologie all jenen zugänglich zu machen, de nen Zeit und Gelegenheit fehlt, sich selbst einen breiteren Einblick in die Literatur zu verschaffen, aber für deren Arbeit dieses Wissen erforderlich ist. Es ist weiterhin für die geschrieben, die sich in dieses Forschungs- und Wissensgebiet einarbeiten wollen, oder die in Teilgebieten zwar beschlagen, aber zu anderen Aspekten keinen unmittelbaren Zugang haben. Aus die sem Grunde habe ich das Buch auch zunächst in Deutsch geschrieben, um die internationale Literatur auch einem breiteren deutschsprechenden Le serkreis zugänglich zu machen.