Ingeborg Tuffner-Denker; Markus Krysmalski; Christof Höger; Katrin Höffken; Gaby Heintz; Silke Göttge; Ina Bischof Cornelsen Verlag GmbH (2009) Pehmeäkantinen kirja
Stefan Hahnemann; Robin Hötschl; Michael Lessing; Kerstin Mümmler; Markus Peter; Monika Reichert-Hafner; Reutin-Hoffmann Cornelsen Verlag GmbH (2017) Kovakantinen kirja
Stefan Hahnemann; Robin Hötschl; Michael Lessing; Kerstin Mümmler; Markus Peter; Monika Reichert-Hafner; Christian Rühle Volk u. Wissen Vlg GmbH (2017) Pehmeäkantinen kirja
Monika Baum; Stefan Hahnemann; Robin Hötschl; Michael Lessing; Kerstin Mümmler; Markus Peter; Monika Reichert-Hafner; Rüh Cornelsen Verlag GmbH (2018) Kovakantinen kirja
Norbert Esper; Silke Göttge; Katrin Höffken; Christof Höger; Markus Krysmalski; Karen Reitz-Koncebovski; I Tuffner-Denker Cornelsen Verlag GmbH (2011) Kovakantinen kirja
Ina Bischof; Silke Göttge; Katrin Höffken; Christof Höger; Markus Krysmalski; Karen Reitz-Koncebovski; Ing Tuffner-Denker Cornelsen Verlag GmbH (2012) Kovakantinen kirja
Ina Bischof; Silke Göttge; Katrin Höffken; Christof Höger; Markus Krysmalski; Karen Reitz-Koncebovski; Ing Tuffner-Denker Cornelsen Verlag GmbH (2013) Kovakantinen kirja
Mohr Siebeck Sivumäärä: 281 sivua Asu: Pehmeäkantinen kirja Julkaisuvuosi: 2021, 22.11.2021 (lisätietoa) Kieli: Saksa
"Ehre" gilt vielen als ein mit der Moderne unverträglicher Anachronismus. Begreift man jedoch "Ehre" als historisch variables Anerkennungsverhältnis, so lässt sich in spätmodernen Gesellschaften nicht nur das Fortleben traditioneller Ehrformen beobachten. Vielmehr treten auch Transformationsgestalten der Ehre in den Blick, in denen diese entweder mit Prestige und Status oder aber mit der Idee einer allgemeinen menschlichen Würde verbunden wird. Und gerade im letzteren Fall könnte "Ehre" einen Beitrag dazu leisten, demokratische Prinzipien nicht nur zu postulieren, sondern zu motivieren und weiterzuentwickeln. Die Beiträge dieses Bandes unternehmen eine kritische Untersuchung von Begriff und Phänomenen von "Ehre", die deren mögliche Gegenwartsrelevanz im Blick behält. Sie bedienen sich dabei historischer, philosophischer, ethischer und theologischer Zugänge und interkultureller Konkretionen.