Hasenverlag GmbH Sivumäärä: 58 sivua Asu: Pehmeäkantinen kirja Julkaisuvuosi: 2011, 01.03.2011 (lisätietoa) Kieli: Saksa
Druckfrisch in einer kleinen auflage von 500 Stück erschien im Hasenverlag Halle der Kindergedichtband "Manchmal könnte ich ein U-Boot gebrauchen" der Hallenserin Juliane Blech. Ihr Buch lädt ein zum Abtauchen in eine Welt voller Verse und Bilder.
Die Gedichte, der 1975 in der Saalestadt geborenen Autorin, überraschen mit ihrem Humor, komischen Wendungen, witzigen Reimen, teils sprachlichen Herausforderungen, kauzigen Wesen und genauen Beobachtungen. Spielerisch entführen sie in absurde Situationen, berichten von unglaublichen oder höchst seltsamen Begebenheiten. Da wird erzählt von hungrigen Räuberkindern, einer Frau, die Quallenquark verkauft, von wandernden Wienerwürstchen, rockenden Ratten, Hängemattenschweinen, von wilden Zeiten und anderen Gepflogenheiten, da schmatzen Spatzen, gibt es einen Nimmersatt, die Nikolaus und Sockenschmaus... In den 66 Gedichten stecken kleine, oft absurde Geschichten, welche Juliane Blech, die Reime liebend und aus reicher Phantasie schöpfend auf ihre eigene und vergnügliche Art in Versen bündelte. Leichte, lustige Gedichte, die man wieder und wieder lesen mag. Gedichte, die auch Erwachsenen ein Genuss sind. Durch die farbigen Illustrationen von Christina Röckl, welche an der Burg Giebichenstein studierte, gewinnt das Buch an Kostbar- und Lebendigkeit. Ein Kosmos von Worten und Zeichnungen entstand, ein Band, in dem Worte und Wolle wirbeln.
Die Veröffentlichung wurde vom Land Sachsen-Anhalt gefördert.
"Manchmal könnte ich ein U-Boot gebrauchen" ist ein Buch, das entführen will, mitten hinein in Unmöglichkeiten, in das herrliche Vergnügen einer Poesie, die tobt, die flüstert, die lacht, die heftig, klangvoll, verspielt oder sacht, eine Lust ist, eine Kraft.
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