Eine Arbeit wie die vorliegende verdankt ihre Entstehung nicht der solitären Leistung eines Autors, sondern kann nur vor dem Horizont einer größeren Zahl von Menschen und Institutionen gelingen. An erster Stelle denke ich dabei an die Kolleginnen und Kol- gen vom Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ohne die vielfältigen Anregungen in Diskuss- nen und Lehrveranstaltungen wäre dieses Projekt nie begonnen w- den. Besonders Jan Weyand hat das Projekt von Anbeginn an mit konstruktiver Kritik begleitet und allzu forsche Interpretationen und Formulierungen korrigiert. Die Diskussionen mit Ulrich Wenzel und Joachim Renn haben, nicht zuletzt durch das Niveau, das sie erreichten, Problemstellung und Ausarbeitung wesentlich feinkörniger gemacht. Ilja Srubar schließlich hat als Betreuer dieses ihm eher fernliegende Thema akzeptiert und nach Kräften unterstützt. Der NIE-Kreis hat durch sein unentwegtes thematischer Mäandern und den in ihm schlummernden hermeneutischen Talenten dafür - sorgt, daß der Horizont des Textes immer offen blieb und die Interp- tationen keine solipsistischen Veranstaltungen blieben. Für anregende Diskussionen zur Theorie der Software und des Wertes danke ich außerdem Fritz, Norbert, Fritjof, Karl-Heinz, Hans und Theo. Zu danken ist in materieller Hinsicht ist der Heinrich-Böll-Stiftung, für die Förderung von Oktober 2002 bis Februar 2006. Besonders Jutta Helm hat Geduld und Nachsicht mit einem säumigen Familienvater bewiesen. Und schließlich möchte ich meiner Frau, Susanne Ettlinger und den Kindern Johannes, Aron und Dorian danken, die eine schier unendliche Geduld mit dem Mann & Vater im Arbeitszimmer hatten.