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Eva-Maria Wilhelm | Akateeminen Kirjakauppa

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Italianismen des Handels im Deutschen und Französischen - Wege des frühneuzeitlichen Sprachkontakts
Tekijä: Eva-Maria Wilhelm
Kustantaja: De Gruyter (2013)
Saatavuus: Noin 8-11 arkipäivää
EUR   313,50
Kindergesundheit stärken - Vorschläge zur Optimierung von Prävention und Versorgung
Tekijä: Eva Maria Bitzer; Ulla Walter; Heidrun Lingner; Friedrich-Wilhelm Schwartz
Kustantaja: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (2009)
Saatavuus: Noin 17-20 arkipäivää
EUR   55,50
Alpenmärchen
Tekijä: Eva-Maria Wilhelm
Kustantaja: Fona Verlag AG (2014)
Saatavuus: Noin 5-8 arkipäivää
EUR   28,40
Schafleben
Tekijä: Katharina Favre; Eva-Maria Wilhelm
Kustantaja: Fona Verlag AG (2015)
Saatavuus: Ei tiedossa
EUR   69,60
Dienst- und besoldungsrechtliche Entwicklungen
Tekijä: Wilhelmer Eva-Maria
Kustantaja: AV Akademikerverlag (2016)
Saatavuus: Noin 11-14 arkipäivää
EUR   67,80
Von der Würde der Kuh
Tekijä: Martin Ott; Armin Capaul; Anet Sprengler Neff; Chrtistian Butscher; Eva-Maria Wilhelm
Kustantaja: Fona Verlag AG (2018)
Saatavuus: Ei tiedossa
EUR   51,20
    
Italianismen des Handels im Deutschen und Französischen - Wege des frühneuzeitlichen Sprachkontakts
313,50 €
De Gruyter
Sivumäärä: 382 sivua
Asu: Kovakantinen kirja
Julkaisuvuosi: 2013, 21.05.2013 (lisätietoa)
Kieli: Saksa
Interferenzen, die in Sprachkontaktsituationen, wie sie der Handel erzwingt, naturgemäß auftreten, auf ihrem Weg zur etablierten Entlehnung zu begleiten, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Die Lexikologie bietet hier ein dankbares Untersuchungsfeld. Gerade im Bereich des Handels konnte Italien mit seinen einflussreichen Handelszentren wie Venedig oder Mailand stark auf das Deutsche und auch das Französische einwirken. Italien dominierte den Handel des Südens; im Handel mit dem nordalpinen Raum nahmen die süddeutschen Handelszentren eine Vermittlerrolle ein. So transferierten sie in Italien entwickelte Handelsinnovationen mit der dazugehörigen Terminologie, die sodann mit einer zeitlichen Verzögerung von - grob gesagt - 100 Jahren den Norden erreichte.
Ähnliches gilt für Frankreich; auch hier stammt das Gros der Lehrbücher zur Kaufmannschaft aus Italien und wird gleichermaßen wie in Deutschland - wenn auch etwas später - stark rezipiert.
Einer genaueren Prüfung wurden auch die französische Sekundärentlehnungen im Deutschen unterzogen, die im 17. Jahrhundert verstärkt auftraten, in der Literatur aber nicht unbedingt als sekundärentlehnt identifiziert werden. Diese Sekundärentlehnungen zeigen sich verstärkt im Norden, wohl beeinflusst durch Antwerpen, und sind oft nicht dauerhaft.
Es ergab sich auch, dass Entlehnungen zum Teil vordatiert werden müssen und schon viel eher etabliert waren als in der Literatur bislang angenommen wurde.

Die Wege der einzelnen Entlehnungen mit fast 4000 Belegen aus 150 Quelltexten (15.-18. Jahrhundert) sind mit 120 Karten nachgezeichnet worden, die in ihrer Gesamtheit ein plastisches Bild des Entlehnungsweges reflektieren. Die Daten basieren auf einer Access-Tabelle, die eine Sammlung der Daten unter verschiedenen miteinander verknüpften Oberbegriffen (Etymon, Textsorte, Druckort/-jahr, Autor) ermöglicht. Die linguistische Auswertung der Karten zeigt die Regelmäßigkeiten des Transfers wie auch der Etablierung in den Zielsprachen.

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