Libero Andreotti; Annette Annette; Elie Haddad; Bechir Kenzari ActarD Inc (2011) Pehmeäkantinen kirja 23,50 € |
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Architecture and Violence ActarD IncSivumäärä: 320 sivuaAsu: Pehmeäkantinen kirjaJulkaisuvuosi: 2011, 21.09.2011 (lisätietoa)Kieli: Espanja
Dies ist eine fesselnde Zusammenstellung von Aufsätzen internationaler Architekturtheoretiker über die Beziehung von Gewalt und Raum. Mit den Ereignissen des 11. Septembers, den Bombenanschlägen in London, den Explosionen in Zügen in Madrid und den täglichen Detonationen in Bagdad drängt die Frage der Gewalt und des Terrorismus mit erneuter Dringlichkeit architektonische Konsequenzen auf. Wo Gewalt als Faktor von Architektur eine Rolle spielt, hat sich ein Art neues architektonisches Bewusstseins ausgebildet. Ausführliche Beiträge nähern sich aus verschiedenen Perspektiven und Schnittpunkten Fragen des Gestaltens im Zusammenhang mit Gewalt.
Man muss nur durch das Repertoire der gebauten Umgebung blättern, um festzustellen, dass bestimmte Gebäude oder Strukturen die Gewalt entweder verurteilen oder eher unterstützen, ob es sich nun um Konzentrationslager, Trennungsmauern oder Gefängnisse handelt, um Schlachthöfe oder Vorstadtsiedlungen, um illegale Siedlungen oder Paläste.
This is a compelling compilation of essays by international architectural theorists on the relationship of violence to space. With the events of September 11th, the London bombings, the Madrid train explosions, and the daily blasts in Baghdad, the question of violence and terrorism is imposing architectural ramifications with renewed urgency. A new sense of architectural awareness has been forged as violence is forcing its place as an architectural datum.Wide-ranging contributions approach design issues related to violence through multiple angles and intersections.
We only need to flip casually through the repertoire of the built environment to realize that certain built structures (from concentration camps to separation walls, from jails to propaganda exhibitions, from slaughterhouses to suburban complexes, from illegal settlements to palaces) either sanction violence or give it a spatial ground to happen and thrive.
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