Arbeit und Arbeitsregulierung im Finanzmarktkapitalismus - Chancen und Grenzen eines soziologischen Analysekonzepts
Der Begriff des Finanzmarktkapitalismus wird in der deutschen Soziologie vielfach als neue Interpretationsfolie der aktuellen Entwicklungstendenzen des Kapitalismus genutzt. Die Akzentuierung der analytischen Inhalte, die mit dem Begriff jeweils verbunden werden, ist dabei breit gefächert. Im vorliegenden Band werden Brücken geschlagen zwischen der sich darum entwickelnden theoretischen Diskussion und einer anwendungsorientierten Arbeitsforschung. Daraus ergeben sich auch neue Anregungen für die soziologische Debatte über den Finanzmarktkapitalismus. Das Buch versammelt Arbeiten aus verschiedenen Forschungsvorhaben der Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen.
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