Will man Bedeutungsangaben aus Worterbuchern fur sprachverarbeitende Computeranwendungen nutzen, stellt sich die Frage nach deren Leistung. Wie funktioniert Bedeutungsexplikation? Diese Frage wird anhand linguistischer Semantiktheorien, der Metalexikographie und Definitionstheorie sowie ausfuhrlicher empirischer Untersuchungen von Worterbuchdaten diskutiert. Der Autor untersucht im Rahmen einer prozeduralen Semantikkonzeption, wie aus diesen Daten Informationen werden konnen. Es wird deutlich, welche fundamentalen Unterschiede (noch?) zwischen menschlicher Sprachverarbeitung und sie simulierenden kunstlichen Informationssystemen bestehen. Das Buch ist ein Pladoyer, aus der Perspektive der (Computer)linguistik, fur eine Abkehr von statischen Bedeutungskonzepten und eine Orientierung an veranderten Grundvorstellungen in Theorien und Anwendungen der Sprachverarbeitung mit Computern."
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