Ronghua Liang; Zhigeng Pan; Adrian Cheok; Michael Haller; Rynson W.H. Lau; Hideo Saito Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (2006) Pehmeäkantinen kirja
VDM Verlag Sivumäärä: 220 sivua Asu: Pehmeäkantinen kirja Julkaisuvuosi: 2008, 01.03.2008 (lisätietoa) Kieli: Saksa
Die chinesische ,,Familie", jia genannt, galt als zentral für den Einzelnen wie für die Gesellschaft. Die Wirkung der Familie auf die Gesellschaft entfaltete sich nur in Verbindung mit den Familienpersonen, deren Beziehungen untereinander in Ordnung sein sollten. Das bedeutendste Konzept der überlieferten chinesischen Moral hieß ,,Sohnespflicht", xiao genannt, die das alle chinesischen Traditionen durchdringende Ideal des menschlichen Zusammenlebens in China war. Die Sohnespflicht war die Kardinaltugend der Persönlichkeitswerdung, das Fundament der Familienleitung und die ethische Grundfeste der Religion. Der Konfuzianismus stellt wesentlich nicht nur eine humanistische Lebensphilosophie oder eine säkulare Weltanschauung dar, er beinhaltet auch eine starke Religiösität, was meistens übersehen wird. Der Grundgedanke des Konfuzianismus ist die Einheit von Himmel und Mensch. Daraus abgeleitet wird auch die Einheit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und die Einheit der lebenden Menschen untereinander und mit den Verstorbenen. Dies soll zum Fundament einer universell gültigen Lebensweise und irdischen Ordnung, besonders der harmonischen Familienordnung werden.
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