Michael Dzieia; Heinrich Hübscher; Dieter Jagla; Michael Krehbiel; Stephan Plichta; Roland Stolzenburg; Ludwig Wenzl; Wic Westermann Schulbuch (2020) Kovakantinen kirja
Heinrich Dahlhoff; Matthias Schultheiss; Thomas Urian; Heinz O. Häberle; Gregor Häberle; Roland Kilgus; Rudolf Krall; Pla Europa Lehrmittel Verlag (2013) Pehmeäkantinen kirja
Heinrich Dahlhoff; Matthias Schultheiss; Thomas Urian; Hartmut Fritsche; Heinz O. Häberle; Gregor Häberle; Roland Kilgus Europa Lehrmittel Verlag (2014) Pehmeäkantinen kirja
Prof. Dr. Roland Wielen; S. Böhme; U. Esser; H. Hefele; Inge Heinrich; W. Hofmann; D. Krahn; V. R. Matas; Dr. Lutz D. Schmadel Springer (1986) Kovakantinen kirja
Hans Sillescu; Roland Paetzold; Johannes Weiss; U Engelhardt; J Jander; Heinrich Newesely Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1966) Pehmeäkantinen kirja
Gabler Sivumäärä: 460 sivua Asu: Pehmeäkantinen kirja Painos: 2010 Julkaisuvuosi: 2009, 27.10.2009 (lisätietoa) Kieli: Saksa
Geleitwort Professionelles Risikomanagement ist in jeder Marktsituation ein Muss für Unternehmen, aber gerade in Krisenzeiten zeigt sich seine Bedeutung besonders eindringlich: Schwankende Rohstoffpreise können eine betriebswirtschaftliche Kalkulation schnell zum Glückspiel w- den lassen und den Bestand eines Unternehmens bedrohen. Das bekamen Unternehmen vor allem in den vergangenen Jahren zu spüren, als die Preise für Energie und Metalle in die Höhe schossen. So mussten Unternehmen für das Barrel Rohöl noch Ende der 90er-Jahre neun Dollar bezahlen, im Juli 2008 dagegen schlug das Barrel WTI mit fast 150 Dollar zu Buche, wobei der Preis heute bei rund 64 Dollar notiert. Auch bei Stahl und Industriemetallen wie Nickel und Aluminium machten deutliche Preissteigerungen die Kalkulation zunichte. Und während zahlreiche Betriebe die Zins- und Währungsrisiken abgesichert hatten, war die Mehrzahl der mittelständischen Unternehmen dem rasanten Preisanstieg der Rohstoffe un- bremst ausgeliefert. Zwei von drei Unternehmen überwälzen die Preissteigerungen schlicht auf die Endabnehmer – und gefährden damit ihre Wettbewerbsfähigkeit.