R. G. Denkewalter; M. Tishler; G. Ehrhart; J. H. Biel; B. K. B. Lum; J. Büchi; C. A. Winter; K. Münzel; W. Kunz; Ariëns Birkhauser Verlag AG (2012) Pehmeäkantinen kirja
Klemenz Fritz; Mathias Küster; Volker Dorka; Bernd J Seitz; Wolfram Köhler; Wolfgang Hug; Konrad Kunze; Lars Fischer; Ri Lavori, Ernst Verlag (2003) Kovakantinen kirja
Sind Sie Arzt und rnochten die Qualitat Ihrer Patientenversorgung mit Hilfe systematischer Ober sichtsarbeiten (Reviews) verbessern? Streben Sie eine Tatigkeit im Publi c Health-Bereich, als Epide miologe oder in der Technologiebewertung ("health technology assessment") an? Oder wollen Sie vielleicht mit Ihrem ersten Review beginnen? Dann ist dies genau das richtige Buch fur Sie. Es beschreibt die wichtigsten Prinzipien, nach denen systematische Obersichtsarbeiten tiber medizini sche Forschungsergebnisse erstellt werden und gibt Ihnen einen Leitfaden zur Bewertung, Durch fuhrung und praktischen Anwendung solcher Reviews an die Hand. Versorgungspraxis und Gesundheitspolitik stiitzen sich heute mehr denn je aufklar strukturier te, ausfuhrliche Zusammenfassungen von Informationen, wie z. B. evidenzbasierte Leitlinien, die aus systematischen Literaturubersichten gewonnen werden. Sie sollten daher auch nachvollziehen kon nen, wie solche Reviews entstehen. Moglicherweise haben Sie aber keine spezielle Ausbildung in den Grundlagen und Methoden der Gesundheitsforschung erhalten. Hier mochten wir Ihnen helfen . Mit der Lekttire dieses Buches konnen Sie sich die Prinzipien erarbeiten, na ch denen Reviews tiber die wissenschaftliche Literatur erstellt werden. Sie werden in der Lage sein, veroffentlichte systematische Reviews kritisch zu bewerten und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen und Empfehlungen zu beurteilen, urn diese in Ihrer eigenen Patientenversorgung schliefslich anwenden zu konnen, Nicht immer werden publizierte Reviews und Leitlinien unseren Bedurfnissen gerecht. Haben Sie sich schon einmal Gedanken daruber gemacht, wie Sie einen eigenen Review verfassen konnteni Zunehmend eroffnen sich auch im klinischen Bereich Zugriffsrnoglichkeiten auf die dafur erforder lichen Ressourcen ."