Udo Backhaus; Gerd Boysen; Stefan Burzin; Harri Heise; Jochim Lichtenberger; Hans Joachim Schlichting; Lutz-Helmut Schön Cornelsen Verlag GmbH (2008) Kovakantinen kirja
Udo Backhaus; Gerd Boysen; Harri Heise; Jochim Lichtenberger; Harald Schepers; Hans Joachim Schlichting; Lutz-Helmu Schön Cornelsen Verlag GmbH (2008) Kovakantinen kirja
Udo Backhaus; Gerd Boysen; Stefan Burzin; Harri Heise; Jochim Lichtenberger; Harald Schepers; Hans Joachim Schlichting Cornelsen Verlag GmbH (2009) Kovakantinen kirja
Udo Backhaus; Stefan Burzin; Jochim Lichtenberger; Klaus Liebers; Helmut F. Mikelskis; Hans-Joachim Wilke Volk u. Wissen Vlg GmbH (2010) Pehmeäkantinen kirja
Udo Backhaus; Gerd Boysen; Stefan Burzin; Harri Heise; Jochim Lichtenberger; Hans Joachim Schlichting; Lutz-Helmut Schön Cornelsen Verlag GmbH (2009) Kovakantinen kirja
Udo Backhaus; Jessie Best; Gerd Boysen; Uwe Kopte; Klaus Liebers; Helmut F. Mikelskis; Thorid Rabe; Hans-Joachim Wilke Volk u. Wissen Vlg GmbH (2012) Kovakantinen kirja
Lutz-Helmut Schön; Hans-Joachim Schlichting; Harald Schepers; Jochim Lichtenberger; Harri Heise; Gerd Boysen; Ud Backhaus Cornelsen Verlag GmbH (2010) Kovakantinen kirja
Hans-Joachim Schlichting; Harald Schepers; Jochim Lichtenberger; Harri Heise; Stefan Burzin; Gerd Boysen; Udo Backhaus Cornelsen Verlag GmbH (2011) Kovakantinen kirja
Hans-Joachim Schlichting; Harald Schepers; Jochim Lichtenberger; Harri Heise; Stefan Burzin; Gerd Boysen; Udo Backhaus Cornelsen Verlag GmbH (2011) Kovakantinen kirja
De Gruyter Sivumäärä: 353 sivua Asu: Kovakantinen kirja Julkaisuvuosi: 2018, 08.10.2018 (lisätietoa) Kieli: Saksa
Animation und Comic weisen in ihren Ästhetiken offenkundige Parallelen auf, denen jedoch bislang in der jeweils einschlägigen Forschung kaum angemessene Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Beide basieren auf künstlerischen Praktiken, die unter Einsatz spezifischer Techniken Bilder generieren, welche wiederum diese Techniken ihrer Entstehung in einer besonderen Art und Weise mit-ausstellen. So verweisen die gezeichneten Linien des Comics oder des Cartoons auf den Akt des Zeichnens selbst, die Knetfiguren im Stop-Motion-Animationsfilm auf den Akt ihrer händischen (Ver-)Formung oder die hyperrealistischen, überhöhten Figuren des Superheld_innen-Comics und VFX-Kinos auf ihren Status als Artefakte. Diese für ganz unterschiedliche Formen von Animation und Comics konstitutive Thematisierung der eigenen Gemachtheit bildet den Hauptgegenstand des vorliegenden Bandes, in dessen Rahmen aus einer dezidiert interdisziplinären Perspektive die Parallelen, Schnittstellen und Unterschiede herausgearbeitet werden, die sich im Kontext von Animations- und Comicforschung mit Blick auf die methodisch-analytische Erfassung der Materialität und Ästhetik ihrer jeweiligen Gegenstände ergeben.