Th. Baumann; H. Brendt; Ernst Klenk; Siegfried Scheidegger; Carl Sternberg Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1936) Pehmeäkantinen kirja
W. Baumann; G. v. Bergmann; J. Brinck; A. Gigon; N. Henning; H. Kalk; G. Katsch; M. Lüdin; O. Merkelbach; O. Müller Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1938) Pehmeäkantinen kirja
W. Baumann; G. v. Bergmann; J. Brinck; A. Gigon; N. Henning; H. Kalk; G. Katsch; M. Lüdin; O. Merkelbach; O. Müller Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1938) Pehmeäkantinen kirja
Springer Sivumäärä: 334 sivua Asu: Kovakantinen kirja Julkaisuvuosi: 1967, 01.01.1967 (lisätietoa) Kieli: Saksa
Dieses Buch behandeIt Fragen, die das Arbeitsgebiet des Haftstoff verbrauchers im engeren oder weiteren Sinne beriihren. Es ist im Zu sammenhang mit der beruflichen Tatigkeit des Verfassers entstanden, der lange . J ahre die Herstellung und Verwendung verschiedener synthe 1 tischer Leime im gleichen Betriebe verfolgen konnte. Der Stoff, der besprochen wird, ist in verschiedene Abschnitte unter teilt. Neben den Eigenschaften der wichtigsten Haftstoffsorten, ihrer Festigkeit, Bestandigkeit und praktischen Anwendung werden auch die allgemein-physikalischen Hintergriinde des Haftprozesses sowie die che mische Struktur der Haftstoffe ziemlich eingehend erortert. Dies diirfte bei dem jetzigen Stand der Dinge berechtigt sein. Die Methode des Ver leimens und Verklebens hat ja wahrend der letzten Jahrzehnte eine hedeutende Entwicklung erfahren und ist ein industrieller Schliissel prozeB vielseitiger Anwendbarkeit geworden. Wirklich zielbewuBtes und planmaBiges Handeln - sei es bei der Bearbeitung neuer Prohleme oder der Erledigung jener betrieblichen Schwierigkeiten, die in industriellen Unternehmen periodisch aufzutreten pflegen - erfordert doch oft mehr als nur empirische Erfahrung. Der Fachmann, der mit den inneren Vor gangen der Fugenhildung vertraut ist, wird sich nicht ohne weiteres da mit zufriedengeben, unzureichende Resultate auf schlechte Adhasion bzw. schlechte Leim- oder Klebstoffqualitat zuriickzufiihren. Denn in der Praxis spielen neben den primaren Adhasionsvorgangen auch Sekun darerscheinungen eine wichtige Rolle, die das Entstehen der Fuge ver hindern oder die bereits gebildete Fuge schwachen oder sprengen konnen. Die schadlichen Folgen dieser Sekundarerscheinungen lassen sich aber haufig durch einfache MaBnahmen eliminieren.