G.W. Löhr; H. Arnold; R. Engelhardt; W. Möbius; G. Mähr; F. Schmalzl; C. Sauter Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1978) Pehmeäkantinen kirja
Tee L. Guidotti; M. Suzanne Arnold; David G. Lukcso; Judith Green-McKenzie; Joel Bender; Mark A. Rothstein; Frank H Leone Taylor & Francis Ltd (2012) Kovakantinen kirja
Tee L. Guidotti; M. Suzanne Arnold; David G. Lukcso; Judith Green-McKenzie; Joel Bender; Mark A. Rothstein; Frank H Leone Taylor & Francis Ltd (2012) Pehmeäkantinen kirja
Arnold M Saxton; Monica G Balzarini; Aldo Cappio-Borlino; Wendy Czika; James D Fry; Jose L L Guerra; Nicolo P P Macciotta SAS Institute (2004) Pehmeäkantinen kirja
Die lahrestagung der Deutschen Gesellschaft fUr Hiimatologie fand im Oktober 1976 nach 21 lahren zum erstenmal wieder in Freiburg statt. 1955 war der KongreBprasident unser unvergessener Ludwig Heitmeyer, der besonders auf dem Gebiete des Eisenstoffwechsels maBgebliche methodische und klinische Pionierarbeit geleistet hat. Die 3 Hauptthemen dieser Tagung sind daher teilweise durch den "genius loci" mitbestimmt (Abb. 1). Abb.1. Ludwig Heilmeyer, 1899-1969 Der Eisenstoffwechsel ist schon seit der Frtihgeschichte ein Problem der Menschheit, dessen Storungen die haufigste Ursache fUr Bluterkrankungen darstellt. Die Phylogenese vom A vertebraten tiber die Vertebraten zum Men- schen ware ohne das Auftreten des eisenhaltigen Hamoglobinmolekiils gar nicht moglich gewesen, schaffte es doch die Voraussetzung der reversiblen Oxygena- tion und damit der zahlreichen Redox-Reaktionen aller einfachen und kompli- zierten Gewebe und Korperorgane. Das so einfach erscheinende Eisenatom kommt in zwei-und dreiwertiger Form vor. Das_zweiwertige Eisen hat an seiner AuBenschale nur 6 d-Elektronen, das dreiwertige Eisen-Ion 5 d-Elektronen. Beide Eisenformen haben gewohnlich eine oktahedrale Koordination, wie aus der Abb. 2 hervorgeht. Vorwort x L, k-_____ -+------::::::==---::~L, L, '"'--=-----+----'~ Abb. 2. Modell des Eisenatoms L, In dieser Form ist das zentrale Metall-Ion umgeben durch vier Liganden-Ato- me LI-L4 an den Ecken des Vierecks und hat auBerdem zwei zusatzliche Liganden-Atome L5 und L6.